Für eine Website können mehrere Google Analytics Konten eingerichtet werden.
Dazu wird einfach eine zweite Variable für den PageTracker definiert.
<script type="text/javascript"> var gaJsHost = (("https:" == document.location.protocol) ? "https://ssl." : "http://www."); document.write(unescape("%3Cscript src='" + gaJsHost + "google-analytics.com/ga.js' type='text/javascript'%3E%3C/script%3E")); </script> <script type="text/javascript"> try { var pageTracker = _gat._getTracker("UA-******-3"); pageTracker._trackPageview(); } catch(err) {} </script> //Ergänzung um weitere Trackervariablen <script type="text/javascript"> try { var secondTracker = _gat._getTracker("UA-******-6"); secondTracker._trackPageview(); } catch(err) {} </script>
Die Property-ID findet man in Google Analytics unter Verwaltung der entsprechenden DOmain.
So liebe ich Artikel. Ohne viel blabla glei das wesentlich zum kopieren und einfügen zur Verfügung gestellt. Der Vollständigkeit halber hätte ich allerdings noch vermerkt, wozu man überhaupt ein zweites Google Analytics-Konto gebrauchen kann. Bei mir kümmert sich um die Suchmaschinenoptimierung eine kleine Agentur und dafür wird natürlich das Analytics-Konto benötigt. Ich selbst kann auf dieses aber nicht zugreifen, da mir gesagt wurde, daß an dieser Stelle auch andere Kunden betreut werden. Mit einem zweiten pageTracker kann man jetzt jedenfalls sein eigenes Google Analytics-Konto mit Zugriffsdaten füttern. Jetzt reichts aber… Vielen Dank
Hallo,
das ist quatsch. Deine Agentur hat dir da quatsch erzählt. Es gibt in Analytics die Möglichkeit die Daten für einen Betrachter zur Verfügung zu stellen, soweit dieser ein Google Konto besitzt. Da kann man ganz klar auch zwischen den Websiteprofilen unterscheiden. Warum man 2 Trackings einfügen muss- ist mir jedenfalls ein Rätsel, aber gut zu wissen, dass es irgendwie geht.
@Markus
Das ist so gemeint:
Marketingagentur A arbeitet bereits seit vielen Jahren für Kunde C und nutzt zur Kontrolle der Zielerreichung Analytics. Jetzt kommt der innovative Newcomer N und überzeugt den Kunden C mit seinem neuen bahnbrechendem Konzept und bekommt von C den Zuschlag. Agentur A soll natürlich erst einmal nichts davon mitbekommen, daher gibt es jetzt die Möglichkeit einen zusätzlichen Trackingcode zu generieren und mit einer zweiten Variable einzufügen. So kann jetzt auch N mit seinem Google-Account (unabhängig zu A) das Zugriffsverhalten der Seiten kontrollieren. Aber wie Du schon bemerkt hast, lässt sich über die Sinnhaftigkeit streiten 😉